* Anzeige | Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit AOP Fourme d’Ambert entstanden. Das Produkt wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.
Der Herbst ist in vollem Gange und was darf in dieser Jahreszeit auf keinen Fall fehlen? Ganz genau, Rezepte mit Kürbis. In diesem Jahr habe ich mir mal etwas ganz neues überlegt, was ihr so auf dem Blog noch gar nicht finden könnt. Einen Flammkuchen und damit dieser so richtig herbstlich ist, natürlich mit Kürbis. Dazu gesellt sich noch eine ganz besondere Zutat. Welche das ist, erfahrt ihr hier im Beitrag.
Habt ihr schon mal Kürbis-Flammkuchen gegessen? Mit diesem Herbst-Flammkuchen mit Kürbisspalten und der Fourme d’Ambert lässt sich ein kalter Herbsttag richtig genießen. Im letzten Jahr habe ich euch diesen Käse bereits einmal vorgestellt. Die Fourme d’Ambert ist ein Blauschimmelkäse, der seinen Ursprung in der Auvergne im Bergland des Puy-de-Dôme hat. Wenn ihr mehr über den Käse erfahren wollt, dann schaut einfach bei meinem Beitrag aus dem letzten Jahr vorbei. Dort bekommt ihr auch direkt ein weiteres Rezept, was man mit dem Käse so alles machen kann.
Kürbis-Flammkuchen
Jede Jahreszeit hat doch etwas für sich. Und so ist auch die kulinarische Genussreise in jeder Jahreszeit etwas ganz besonderes. Da ich gerne Neues ausprobiere und neue Komponenten für mich entdecke, habe ich mich riesig auf die Herausforderung gefreut ein Herbstrezept mit der Fourme d’Ambert auszuprobieren.
Tatsächlich ist mir dabei dann nicht nur ein Rezept eingefallen. Ich wollte euch aber ein Rezept mit auf den Weg geben, welches ihr ganz leicht nachmachen könnt, bei dem ihr nicht lange in der Küche stehen müsst und welches noch dazu richtig lecker ist. Wenn ihr das Ganze noch verfeinern wollt, da könnt ihr zum Schluss noch ein paar geröstete Walnuss-Kerne drauf geben.
- 250 Dinkelmehl
- ½ Würfel Hefe
- ¼ TL Salz
- eine Prise Zucker
- 150ml lauwarmes Wasser
- 3 EL Olivenöl
- 150 g AOP Fourme d'Ambert
- 100 g Schinkenwürfel
- 200g Creme Fraiche Leicht
- Kräuter der Provence
- wer mag eine Handvoll Walnüsse
- Eine Prise Zucker in lauwarmes Wasser geben, die Hefe zerbröckeln und mit dem Wasser verrühren bis die Hefe aufgelöst ist.
- Mehl mit Olivenöl und Salz vermischen. Die Hefemischung dazu geben und alles zu einem Teig verkneten. Danach den Teig an einem warmen Ort für 30 Minuten gehen lassen.
- Währenddessen den Hokaido waschen und in Spalten schneiden. Damit ihr den Kürbis leichter schneiden könnt, empfehle ich euch diesen für 10 Minuten bei 150°C in den Ofen zu geben. Den Käse ebenfalls schneiden - am besten in kleine Würfel.
- Sobald der Teig gegangen ist, rollt ihr diesen dünn aus. Vermischt die Creme Fraiche mit ein paar Kräutern der Provence und verteilt die Masse auf dem Teig.
- Dann gebt ihr die Schinken- und Käsewürfel auf den Teig und verteilt danach die Kürbisspalten auf dem Flammkuchen.
- Diesen gebt ihr nun bei 200°C für 15 - 20 Minuten in den Ofen.
- Wer mag kann währenddessen schon die Walnusskerne zerkleinern und kurz in einer Pfanne anrösten. Sobald der Flammkuchen fertig ist, könnt ihr die Walnusskerne darauf verteilen.
Rita meint
Ein sehr schöner Beitrag. Der Flammkuchen hört sich sehr interesannt an.
Werde ich mal ausprobieren. 🙂
Bounty meint
Cooles Rezept :))
Ich liebe deine Beiträge!
Inge meint
Wie schön mal wieder ein Rezept von dir?
Das hört sich sehr lecker an, muss ich auch einmal ausprobieren ?
Eva meint
Das hört sich aber interessant an, ich habe noch nie ein Kürbis-Flammkuchen gegessen.