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Food & Lifestyle-Blog aus Deutschland

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Christmas Crumble – ein leckeres Dessert und nicht nur zu Weihnachten

Christmas Crumble – ein Dessert, welches ihr nicht nur zu Weihnachten servieren könnt. Die Kombination aus Frucht und Streuseln ist das Beste, was ihr euch vorstellen könnt. Noch leicht lauwarm serviert und ihr werdet euch wünschen, dass dieses Dessert niemals endet.

Solche Rezepte wie dieses sind die perfekten Soulfood-Rezepte. Ich muss zugeben, dass es bei mir momentan wirklich etwas stressig ist. Ich lasse mich eigentlich nicht von dem Weihnachtsstress anstecken und auch in diesem Jahr wird das nicht passieren. Denn ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe meine Weihnachtsgeschenke schon lange zusammen. Der Stress, den ich momentan habe, hat also nicht mit den bevorstehenden Festtagen zu tun, sondern mit den Aufgaben in der Uni.

Ihr merkt vielleicht nicht nur hier auf dem Blog, sondern auch auf Instagram & Co, dass es in der letzten Zeit ein wenig ruhiger geworden ist. Das liegt einfach daran, dass ich momentan von morgens bis abends in der Uni sitze. Wenn ich dann abends nach Hause komme, habe ich meist auch noch so viel zu tun, dass nicht viel Zeit für andere Dinge bleibt. Dennoch versuche ich euch immer etwas Neues zu präsentieren. Vielleicht ist es nicht so viel wie sonst, doch ich hoffe sehr, dass ihr für die momentane Situation Verständnis habt, denn die Uni geht immer noch vor.

So, nun aber endlich wieder zurück zum Christmas Crumble. Mein Freund und ich waren wirklich beide begeistert davon. Bei diesem Rezept habe ich mich von meinem neuen New York Christmas Cookbook inspirieren lassen und ich werde euch hier auf dem Blog auch noch weitere Rezepte präsentieren, bei denen ich mich von meinem Kochbuch inspirieren lassen habe.

Christmas Crumble

Zutaten für 4 Portionen:

Für den Crumble:
  • 80 g Dinkelmehl
  • 20 g Xucker Light (oder normalen Zucker)
  • 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
  • 50 g kalte Butter
  • 1 TL Zimt
Für die Früchte:
  • 2 Birnen
  • etwas Zitronensaft
  • 1 Vanilleschote
  • 300 mL Kirschsaft
  • 1 Zimtstange
  • 2 TL Speisestärke
  • 250 g gemischte TK-Waldbeeren (aufgetaut)
Außerdem:
  • 4 kleine Weckgläser
  • Puderzucker zum Bestäuben

So wird´s gemacht:

  1. Zunächst schält ihr die Birnen, befreit sie von dem Kerngehäuse und schneidet sie in kleine Würfel. Die Birnenwürfel vermischt ihr dann mit etwas Zitronensaft und stellt sie erst einmal beiseite.
  2. Nun schlitzt ihr die Vanilleschote auf und kratzt mit einem Messer das Mark aus der Schote.
  3. Den Kirschsaft mit dem Vanillemark, der ausgekratzten Vanilleschote und der Zimtstange in einen Topf geben und aufkochen.
  4. Den Saft lasst ihr für 10 Minuten köcheln und reduzieren.
  5. Währenddessen könnt ihr die Speisestärke mit 2 EL kaltem Wasser verrühren und nach den 10 Minuten unter Rühren zu der köchelnden Flüssigkeit geben. So bindet ihr die Soße.
  6. Gebt nun die Birnenwürfel und die TK-Waldbeeren mit in den Topf, mischt alles einmal gut durch und nehmt dann den Topf vom Herd. Die Früchte lasst ihr nun abkühlen und entfernt danach die Vanilleschote und die Zimtstange.
  7. Den Backofen heizt ihr auf 175 °C vor.
  8. Für den Crumble mischt ihr das Mehl mit dem Xucker, Bourbon-Vanillezucker und dem Zimt. Gebt die kalte Butter in Stückchen dazu und knetet alles mit den Händen zu Streuseln.
  9. Die kleinen Weckgläser zu 2/3 mit den Früchten füllen, die Streusel gleichmäßig darauf verteilen, auf ein Backblech stellen und im vorgeheizten Ofen für 15 Minuten backen.
  10. Den Crumble kurz abkühlen lassen, mit Puderzucker bestreuen und lauwarm servieren.
  11. Am Ende habe ich noch einen kleinen Tipp für euch: Wer von euch sehr gerne Streusel mag, kann die Menge für diese einfach verdoppeln und wieder gleichmäßig auf die vier Gläser aufteilen.

Der Christmas Crumble lässt sich auch sehr gut vorbereiten und kalt servieren. Ich habe beide Varianten ausprobiert und kann mich an dieser Stelle nicht entscheiden, ob mir nun die lauwarme oder kalte Variante besser schmeckt. Beides ist auf jeden Fall sehr lecker.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  5. Jeanne meint

    Oh wenn man das sieht, bekommt man gleich Hunger! Das Dessert sieht wirklich bezaubernd aus!
    Schönes Wochenende!
    Liebe Grüße Jeanne | blogjeannes.blogspot.de

    Antworten

  14. Lea meint

    Immer diese Rezepte um Weihnachten rum, ganz schlimm ist das, man weiss gar nicht, wann man sie alle ausprobieren soll. Da ich noch nie so einen Crumble, egal in welcher Art, gemacht habe, rutscht das Rezept hier jetzt ganz oben auf meine Liste 🙂
    Liebst, Lea.

    Antworten

    • kathleensdream meint

      Liebe Lea, vielen lieben Dank 🙂 Du hast da natürlich recht. Gerade zu Weihnachten kommt man mit ganz vielen neuen Rezeptideen an und weiß gar nicht, wann man diese eigentlich alle machen soll. Ich hatte auch noch ein paar Ideen, die ich aber leider zeitlich nicht geschafft habe zu kreieren. Die hebe ich mir dann einfach für das nächste Jahr auf 😉

      Antworten

  16. Milli meint

    Das sieht ja lecker aus! Wobei ich wahrscheinlich statt Waldbeeren nur Kirschen oder zumindest Waldbeeren und Kirschen nehmen würde, weil es für mich nichts besseres als Kirschen im Dessert gibt. Und wenn man eh Kirschsaft verwendet, dann rein mit den leckeren Früchten 🙂

    Liebe Grüße, Milli
    (http://www.millilovesfashion.de)

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    • kathleensdream meint

      Oh ja, ein Dessert mit Kirschen ist wirklich immer super lecker. Ich bin nur ein absoluter Fan aller Beeren, weshalb das für mich die perfekte Mischung gewesen ist 😉

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  17. Christine meint

    Das sieht wirklich toll aus!
    Und das mit dem Unistress sehe ich auch gerade bei meiner Schwester. Die macht ein duales Studium und hat daher jetzt vor Weihnachten auch schon alle Prüfungen.
    Ich selbst hab mir auch vorgenommen mich nicht vom allgemeinen Stress anstecken zu lassen. Was meine eigenen Vorbereitungen angeht, klappt so was auch immer. Aber die Allgemeinheit ist schon immer recht gestresst in der Zeit und manchmal bekommt man das dann auch selbst ab. 😉

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    • kathleensdream meint

      Das stimmt. Viele Menschen lassen sich vor Weihnachten stark stressen oder machen sich den Stress teilweise selber. Da ist es nicht immer ganz einfach komplett gegen anzugehen, aber solange man es versucht, ist es auf jeden Fall schon mal ein guter Schritt 🙂

      Antworten

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